Die Hochwasserlage im Rheingau hatte sich seit Donnerstag verschärft. Anhaltende Regenfälle sowie der hohe Pegel des Mains und des Neckars ließen den Pegel wieder steigen und die B42 musste erstmals gesperrt werden.

Seit Samstag ist der Rheinweg unpassierbar.

Die KCW-Anlagen sind besonders dank der 2010 installierten Dalben (Stahlpfosten) sicher. Das Bootshaus wurde vorsorglich abgedichtet. Allerdings erreichte der Pegel die Tore nicht.

Der Höchststand war in der Nacht von Samstag auf Sonntag erreicht. Seitdem fällt der Pegel. Vielleicht hat das Fluten eines Polders in Ingelheim dazu beigetragen. Monatagabend dürfte der Rheinweg wieder frei sein, am Dienstag evtl. größtenteils die B42.

Liebe Mitglieder,

am 26.2. fanden sich gerade mal 28 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung zusammen. Geehrt wurden Astrid Glüsenkamp, Helmut Weber und Günter Steinheimer für 25jährige Mitgliedschaft.

Im Jahresbericht ging E. Ritter nochmal auf die Höhepunkte der vergangenen Saison ein. Einer davon waren die Pfosten für die Steganlage (Dalben), die seit Juni ihren Dienst verrichten und die erste Bewährungsprobe beim Hochwasser im Januar 2011 bestanden haben.

Der neu gewählte Vorstand hat ein Mitglied weniger als der alte. Die Posten wurden etwas anders verteilt:

1. Vorsitzender Eberhard Ritter
2. Vorsitzender und Sportwart Alois Cargonia
Schriftführer, Bootshaus- und Wanderwart     
Peter Hartmann
Kassierer Thomas Müller
Stegwart Helmut Hebauf
Jugendwart Gernot Bäumler

 

Am 1. Mai trafen sich 8 Leute und wanderten zum Bismarckturm. Nach Mittagessen im Bergrestaurant Waldeck kehrten sie noch im Alten Bahnhof in Ingelheim ein und machten den Abschluß am Steg.

Seit einigen Wochen ziert eine weiße Boje die obere Winkeler Aue.

Boje des Nautik-Club

 

Desweiteren hat schon wieder ein Baum auf unserer Insel nachgegeben. Das war am 6. August gegen 16 Uhr. Die Bilder kommen von Eberhard.

In Bingen an der Nahemündung lauert derzeit (2011) eine Gefahrenstelle.

Dieser Strudel wird von einem Saugrohr ausgelöst.

 

Diese Info wurde zuerst vom Fotograf, später vom HKV rundgeschickt. Aus unserem

Bekanntenkreis hat keiner einen Strudel sehen können.

Inzwischen (9/2013) ist aus anderer Quelle ein Beweis für ein Saugrohr aufgetaucht.

Als gegen 11 Uhr die Paddler Richtung Lorch und die Steganlieger etwas später Richtung Mariannenaue starteten war es bewölkt und trocken. Die drei Paddler konnten stellenweise auch mal die Sonne sehen. Erst bei der Ankunft in Lorch kam eine heftige Dusche von oben während die Steganlieger schon den Grill am Steg in Betrieb hatten.

Wieder angekommen in Winkel bekamen auch die Paddler noch Leckereien vom Grill, wurden dann aber Zeugen eines sehr heftigen Gewitters mit Hagel. Unter dem Grillzelt blieb man stehend wenigstens obenrum trocken. Das Gewitter ließ sogar die Unterführung voll laufen.